Vielen Dank für die bisher eingeschickten lustigen Sachen. Wer noch einen schönen Anglerwitz kennt, der unbedingt veröffentlicht werden muss, einfach eine E-Mail an uns senden.



De Angler und sine Fru

Der Angler und seine Frau hatten sich gestritten, und redeten nicht mehr miteinander.
Er hatte vor, am nächsten Tag Angeln zu gehen. Eigentlich bat er seine Frau dann immer, ihn zu wecken. Um aber nicht der Erste zu sein, der das Schweigen brach (und somit verlor), schrieb er auf einen Zettel: „Bitte wecke mich um 5 Uhr früh“. Er ließ ihn dort, wo er wusste, dass sie ihn finden würde.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah, dass es bereits 10 Uhr und damit zu spät zum Angeln war. Wütend stand er auf, um zu schauen, warum seine Frau ihn nicht geweckt hatte, als er einen Zettel neben dem Bett bemerkte. Darauf stand: „Es ist 5 Uhr. Wach auf!“

Am Tag darauf ließ er sich telefonisch wecken, packte seine Sachen und wanderte zum See. Kaum hatte er seinen Angelplatz erreicht, kam ein Gewitter auf. Der Regen peitschte ihm ins Gesicht, die Luft kühlte sich empfindlich ab. Also drehte er um, wanderte wieder heim und kroch in sein Bett. Seine Frau brummte im Halbschlaf: „Wie ist das Wetter?“ Er brummte zurück: „Kalt, Regen und Sturm.“ Daraufhin sie: „Und mein Mann, der Idiot, ist Angeln gegangen.“

Freitags hatte sich die Lage wieder beruhigt. Sie kuschelte sich an seine Schulter und fragte: „Wollen wir uns nicht mal ein richtig schönes Wochenende machen?“
Er so beim Aufstehen: „Gute Idee. Wir sehen uns dann am Sonntag abend.“


An einen eiskalten Wintertag sitzt ein Angler mit dicken Backen am See. Ein Spaziergänger kommt vorbei und fragt, ob er Zahnschmerzen hätte. "Nein, aber irgendwie muss ich die Würmer ja auftauen!"


"Wenn du mir fünf Euro gibst, Papa, verrate ich dir, was der Briefträger immer zu Mutti sagt, wenn du Samstagvormittag beim Angeln bist." - "Abgemacht. Hier sind die fünf Euro. Also, was sagt er zur Mutti, wenn ich zum Angeln bin?" . "Guten Morgen, Frau Schulze. Hier ist die Post!"“


„Wir haben jetzt in unserem Verein die Fangbeschränkung für Karpfen aufgehoben.“
„Donnerwetter! Habt ihr aber einen großzügigen Vorstand.“
„Wieso? Dem haben wir das doch gar nicht erzählt!“


Treffen sich ein Fliegenfischer und ein Karpfenangler.
Fragt der Karpfenangler: „Weißt du was der Unterschied zwischen uns ist?“
Darauf der Fliegenfischer: „Ich hab keine Ahnung ...“
Der Karpfenangler antwortet: „RICHTIG!!!“


Zwei Freunde unterhalten sich. „Wie kommt es, dass sich die Frauen immer an den Hochzeitstag erinnern und die Männer nicht?“
Der Freund: „Erinnerst du dich an den Tag, an dem du den größten Fisch deines Lebens gefangen hast?“
Der andere: „Und ob ich mich daran erinnere!“
„Siehst du, der Fisch nicht!“


Manfred ist erstaunt über den großen Fischfang, den ein Steppke in einem Eimer nach Hause schleppt.
„Du meine Güte, wo hast du denn so viele Fische gefangen?“
„Ganz einfach. Da vorne ist ein Weg mit einem Schild, auf dem «Privat» steht.
Da geht man entlang bis zu dem Zaun mit der Tafel «Durchgang für Unbefugte verboten».
Und dann kommt man bald an einen Teich, wo an einem Pfahl geschrieben steht: «Angeln verboten».
Sie können sich drauf verlassen - da beißt einer nach dem andern an!“


„Haben sie was gefangen?“ fragt der Spaziergänger einen Angler.
„Nur einen und den habe ich sofort ins Wasser geschmissen!“
„Der war bestimmt klein“ meint der Spaziergänger.
„Ne, der war ein bisschen größer als du und hat genauso genervt!“


Tobias darf mit dem Vater zum Angeln mitgehen. Stundenlang sitzen sie am Ufer, kein Fisch beißt an. Abends fragt der Kleine bedrückt: „Sind wir so arm das wir uns keinen Fisch kaufen können?“


Rosi klagt Uschi ihr Leid: „Jetzt habe ich mal meinen Mann zum Angeln begleitet - und prompt alles falsch gemacht: Zu laut gesprochen, falschen Köder genommen, viel zu früh die Angel eingezogen und ... viel mehr gefangen als er!“


Robert begleitet seinen Vater zum ersten Mal zum Angeln. Stundenlang sitzen die beiden so da, doch kein Fisch beißt an. Schließlich raunt Robert seinem Vater zu: „Sag mal, Papi, meinst du nicht auch, dass Fischstäbchen praktischer sind?“


Mehrere Angler sitzen am Stammtisch und reden über ihren Sport.
„Ich angle aus Leidenschaft“, sagt einer.
Ein zweiter behauptet: „Ich tue es zur Entspannung.“
Der dritte erklärt: „Und ich aus Liebe zur Natur.“
Der vierte: „Für mich ist Angeln Sport.“
Der fünfte schweigt. Erst als ihn die anderen anschauen, murmelt er unsicher: „Ich angle eigentlich nur, weil ich einen Fisch fangen möchte!“


Saß ich doch neulich am Ihlenpool und angelte. Kam ein Mann, setzte sich auf die Bank schräg hinter mir und sah mir interessiert zu. Eine Stunde, noch eine und noch eine. Beim Einpacken fragte ich ihn, ob er auch Angler sei. Seine Antwort: „Nee, dazu fehlt mir die Geduld...“


„Ist eure Wohnung wirklich so feucht?“ „Feucht?! Gestern war ein Fisch in der Mausefalle!“


„Können Fische riechen?“ „Natürlich können Fische riechen. Besonders, wenn sie lange liegen ...“


Hobbyangler Klaus auf dem Fischmarkt zum Verkäufer: „Fünf frische Forellen bitte! Einpacken brauchen Sie sie nicht, werfen Sie mir die Fische einfach zu, damit ich zu Hause sagen kann, dass ich sie selbst gefangen habe!“


Fragt der Passant den Angler: „Beißen sie?“ Darauf der Angler: „Nur wenn Sie mich weiter beim Angeln stören.“


Ein Angler gibt mächtig an: „Kürzlich habe ich in der Nordsee geangelt. Da habe ich einen Fisch gefangen. Ich sage dir, wie ich ihn herausgezogen habe, ist der Wasserspiegel um einen Meter gesunken.“ - „Da hast du wohl einen Walfisch gefangen?“ fragt der andere. Der Angler lächelt mitleidig: „Walfisch? Die nehme ich als Köder.“


Sagt die Heringsmutter zu ihrem jüngsten Kind: „Schwimm gerade! Sonst wirst du noch ein Rollmops!“


Siehst du einen Angler winken, wink zurück und lass ihn sinken!


Sitzt ein müder, alter, relativ verbrauchter Familienvater am Wasser, um alleine zu sein. Da kommt ein Spaziergänger vorüber und bleibt stehen. Nach einer Weile geht er auf den Angler zu und spricht Ihn an: „Also, des Angeln ist doch das langweiligste was es gibt!“ Kurzer Kommentar des Anglers: „Und was ist mit dem Zuschauen?“


Der selbe Angler, wieder am Wasser. Kommt ein Petrijünger hinzu und das Fachsimpeln beginnt. Nach geraumer Zeit die obligatorische Frage: „Wie groß war denn DEIN größter?“ Der müde, alte ... breitet seine Hände aus (so ca. 40 cm weit). Der Petrijünger lacht: „Was - größer nicht!“ Daraufhin der relativ verbrauchte Familienvater: „Wissen Sie wie ich die Größe meiner Fische messe?“ „Nein.“ „A U G E N A B S T A N D !!!“


Polizist: „Hier ist das Fischen verboten! Sie zahlen Strafe!“ Angler: „Ich fische nicht, ich lerne nur meinem Wurm schwimmen.“ Polizist: „So, das ist etwas anderes, kann ich Ihren Wurm sehen?“ Angler (die Schnur herausziehend): „Bitte sehr!“ Polizist: „Mein Lieber, Sie zahlen die Strafe doch. Der Wurm hat keine Schwimmhose und das Baden ohne Schwimmhose ist bei Strafe verboten.“


Zwei Angler sitzen schweigend an einem großen See und angeln, als plötzlich ein Windsurfer an Ihnen vorbeisaust. Wütend beschimpfen die beiden Angler den Krawallmacher, worauf sich dieser umdreht, das Gleichgewicht verliert und ins Wasser stürzt. Nach einigen Minuten der Schadenfreude packt die beiden ihr schlechtes Gewissen, da der Verunglücke noch immer nicht wieder aufgetaucht ist. Eilig entledigen sich die beiden Ihrer Gummistiefel und springen in den See. Nur wenige Augenblicke später ziehen sie einen leblosen Körper aus dem Wasser. Einer der beiden beginnt sofort mit Mund-zu-Mund-Beatmung. Nach einigen erfolglosen Versuchen wendet sich der „Lebensretter“ seinem Freund zu und sagt: „Ich glaub das wird nichts mehr und noch dazu hat der Typ übelsten Mundgeruch.“ Darauf der Andere: „Kein Wunder, er hat ja noch Schlittschuhe an!!“


Rennt ein Mann am Fluss entlang. Bei einem Angler hält er an und fragt: „Ist meine Frau hier vorbei gekommen? Sie ist blond und trägt ein rotes Kleid.“ „Ja,“ sagt der Angler, „vor ein paar Minuten.“ „Gott sei Dank, dann kann sie ja noch nicht so weit sein!“ „Glaub ich auch nicht! Bei der schwachen Strömung!“


Sind 2 Angler ganz früh mit´m Boot zum Angeln rausgefahren und angeln schon 3 Stunden, aber ohne Erfolg. Da sagt der eine zum andern: „Beißt heut nicht.“ Eine Stunde später antwortet der andere „Sind wir hier zum Angeln hergekommen oder zum Quatschen!?“


Bei der Fischereischeinprüfung wird der Prüfling vom Prüfer folgendes gefragt: „Kannst Du mir mal sieben Raubfische nennen?“ Darauf der Prüfling: „fünf Hechte und zwei Barsche!“


Ein Angler findet am stürmischen Ufer von Rügen einen verschlossene Flasche. Als er sie öffnet entweicht ein Flaschengeist und beginnt zu sprechen: „Danke, dass Du mich erlöst hast, nun hast Du einen Wunsch frei.“ Der Angler wünscht sich, in Alaska Lachs angeln zu können. Er ist aber weder seefest noch traut er sich zu fliegen. „Ich wünsche mir eine Autobahn von Rügen bis nach Alaska“ antwortet er dem Flaschengeist. Der Flaschengeist fragt, ob er nicht noch einen anderen Wunsch hätte, weil er noch ein sehr junger Flaschengeist ist und dies darum ein wenig viel verlangt sei. Der Angler überlegt. „Ja,“ sagt er, „einen Wunsch habe ich noch: ich möchte die Frauen verstehen.“ Darauf der Flaschengeist: „Wie willst Du die Autobahn!? .. mit oder ohne Raststätten, 4- oder 8-spurig, vielleicht beleuchtet ...?“


Ein Jäger, ein Angler und ein Minister sind gestorben und unterwegs ins Jenseits. Dabei kommen sie durch den „Sumpf der Lüge“: Je mehr jemand auf Erden gelogen hat, desto tiefer sinkt er hier ein. Der Jäger, der in seinem Leben eine Unmenge Jägerlatein von sich gegeben hat, ist sofort bis zu Brust eingesunken. Als er sich nach dem Angler umsieht, bemerkt er, dass dieser nur bis zum Knie eingesunken ist. Verwundert fragt er: „Wie ist das möglich? Du hast doch stets auch aus dem winzigsten Fisch einen kapitalen Hecht gemacht!“. Der Angler: „PSST! Sei still, ich stehe auf dem Minister!“


Sitzen zwei Angler am Fluss. Der eine holt einen Stiefel raus, der andere einen Hut. Sagt der erste: „Du, wir müssen verschwinden. Da unten wohnt einer.“


Fritzchen hat während der Schulstunde geredet und soll zur Strafe einen Vierzeiler schreiben. Am nächsten Morgen ist es fertig und er soll es vorlesen. „Ein Angler steht am Nordseestrand und hält die Angel in der Hand. Er will fangen einen Barsch, das Wasser geht ihm bis zum Knie.“ Meint die Lehrerin: „Aber Fritzchen, die letzten zwei Zeilen reimen sich doch gar nicht.“ - „Na, dann warten sie mal bis die Flut kommt, dann reimen sie sich.“


An einem kalten Wintertag marschiert ein alter Mann mitten auf einen zugefrorenen See, sägt ein kreisrundes Loch ins Eis, hängt seine Angel ins eisige Wasser, setzt sich auf seine Decke und wartet darauf, dass ein Fisch anbeißt. Nach einer geschlagenen langweiligen Stunde hat sich jedoch nicht einmal seine Pose bewegt. Da kommt ein kleiner Junge daher, sägt nicht weit von dem alten Mann ebenfalls ein Loch ins Eis und beginnt mit dem Angeln. Keine zwei Minuten später zieht er bereits einen kapitalen Karpfen aus dem Wasser. Der alte Mann kann es kaum glauben und tut es einfach als Glück ab, als der Junge weitere zwei Minuten später schon wieder einen großen Fisch fängt. Und so geht es weiter. Alle paar Minuten hat der Junge Anglerglück. Schließlich kann es der alte Mann nicht mehr mit ansehen, vor allem deshalb, weil er selbst noch immer nichts gefangen hat. So geht der Mann zu dem Jungen hinüber und sagt: „Mein Sohn, ich sitze hier schon über eine Stunde ohne Erfolg und du fängst hier in ein paar Minuten über ein halbes Dutzend Fische. Wie machst du das?“ Der Junge blickt auf und antwortet: „Hu hust hi Hüma hamhaten.“ „Äh, wie bitte?“ fragt der alte Mann. Der Junge wiederholt: „Hu hust hi Hüma hamhaten.“ Der alte Mann sagt: „Entschuldige, aber ich verstehe kein Wort von dem was du sagst.“
Da spuckt der Junge einen großen, ekligen Klumpen in seine Hand und wiederholt noch einmal: „Du musst die Würmer warm halten!“


Ein Betrunkener will Eisfischen. Er schnappt sich eine Angel und geht los. Nach kurzer Zeit erreicht er eine große Eisfläche. In der Mitte beginnt er, ein Loch in das Eis zu sägen. Da ertönt von oben plötzlich eine laute, dröhnende Stimme: „Du wirst keine Fische unter dem Eis finden.“
Der Betrunkene schaut sich verwundert um, kann aber niemanden entdecken. Nach kurzer Pause beginnt er wieder zu sägen. Da ertönt die Stimme wieder: „Ich sagte doch schon: du findest hier keine Fische.“ Verblüfft sieht sich der Betrunkene um, niemand ist zu sehen. Er beginnt wieder zu sägen.
„Zum dritten Mal: es gibt hier keine Fische!“ dröhnt da die Stimme. Etwas besorgt fragt der Betrunkene nun die Stimme: „Woher willst du wissen, dass da keine Fische sind. Bist du Gott, der zu mir spricht?“
„Nein,“ antwortet ihm die Stimme, „ich bin der Hausmeister dieses Eisstadions.“